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Laserschweissen

Laserschweissen

Mit dem Laser sind aufgrund der geringen Wärmeeinwirkung kleinste Schweissungen ohne thermischen Materialverzug möglich. Für das Laserschweissen eignen sich Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,2%. Schweissbar sind auch Tantal, Titan, Nickel , Bronze und Eisen/Nickel Legierungen. Die Thermische Pulsformung ermöglicht das Schweissung von Artfremder Werkstoffe. Auch stark reflektierende Werkstoffe wie Gold, Platin und Kupfer können mit dem Laser geschweisst werden. Nach dem Laserschweissen ist in der Regel keine Nachbearbeitung der Schweissnaht nötig.
Lichtleitfaser-Positionierer

Lichtleitfaser-Positionierer

Skalierbarer Theta/Phi-Faserpositionierer für Multi-Objekt-Spektrographen. Er ist in der Lage, jedes Ziel innerhalb von 5 µm mit nur zwei Korrekturbewegungen zu erreichen. Basierend auf der bewährten Erfahrung bei der Realisierung vergangener erfolgreicher Projekte hat MPS einen skalierbaren Theta/Phi-Faserpositionierer für Multi-Objekt-Spektrographen entwickelt und charakterisiert. Der Positionierer wurde so konzipiert, dass er sich leicht an die Anforderungen jedes Multi-Objekt-Spektrographen anpassen lässt, der eine präzise Positionierung der optischen Fasern erfordert. Ob MOONS, FPS, MEGARA oder DESI, jedes Projekt hat bisher seinen eigenen Faserpositionierer von Grund auf entwickelt, mit allen Risiken und langen Vorlaufzeiten, die mit einer solchen kompletten Neuentwicklung verbunden sind. Der hier vorgestellte Positionierer soll die Entwicklungszeit und die Kosten deutlich reduzieren und unvorhergesehene Risiken eliminieren. Die Konstruktion ist in Größe, Länge und Form leicht skalierbar. Die Größe des Stellungsreglers beginnt bei einem Durchmesser von 9,5 mm und ist skalierbar, um alle kundenspezifischen Anforderungen zu erfüllen. Er ist in der Lage, jedes Ziel innerhalb von 5 µm mit nur zwei Korrekturbewegungen zu erreichen.
Laserbohren

Laserbohren

Beim Einzelpuls bohren erzeugt ein einzelner Laserpuls mit vergleichsweiser hoher Pulsenergie die Bohrung. Auf diese Weise lassen sich sehr schnell viele Löcher erzeugen. Dieses Verfahren wird oft zur Herstellung von Filtern mit geringen Wandstärken bis ca 1mm Dicke angewendet. Beim Perkussionsbohren entsteht die Bohrung durch mehrere aufeinander folgende Laserpulse mit geringerer Pulsdauer und Pulsenergie. Dieses Bohrverfahren liefert tiefere und präzisere Löcher als das Einzelpulsbohren. Perkussionsbohren ermöglicht Lochdurchmesser von 0,02 bis 0,4 mm und Bohrtiefen bis 10mm. Zum Laserbohren eignen sich hochtemperaturfeste Werkstoffe wie Hastelloy, Wolfram, Molybdän und alle Arten von Edel- und Buntmetallen. Auch Keramische Werkstoffe wie Saphir, Rubin, Diamant oder Aluminiumoxyd und verwandte Werkstoffe lassen sich mit dem Laser bohren.